Nachdem der
gestrige Tag schon nicht unbedingt gut geendet hatte, waren mein Schwiegervater
und ich heute auch nicht bester Laune auf der Baustelle eingetroffen. Wir
hatten beide den gestrigen Abend genutzt um das Thema noch einmal Revue
passieren zu lassen und mit neuen Ansätzen an die Lösung heranzugehen. Heute
wollten wir beide die Ideen umsetzen und schauen ob es klappt. Überraschender
Weise hatten wir beide ähnliche Ansätze und das obwohl die Möglichkeiten
vielfältiger waren als uns gestern zunächst Augenscheinlich klar war. Wir hängten
die Türblätter von einer auf die andere Seite um und veränderten die Aufhänger
dabei minimal, nach einigen hin- und hergeschiebe der Türblätter waren wir dann
irgendwann nach drei Stunden soweit das wir annähernd mit der Arbeit zufrieden
waren – Ein Wunder ist geschehen! So ging es dann an den Einbau der zweiten
Zargenhälfte (Wohnzimmer). Nachdem auch diese eingesetzt und ausgeschäumt war konnten
wir mit unserer Arbeit vollends zufrieden sein. Das Lange probieren und
tricksen hatte sich gelohnt da nun alle Spaltmaße, Fugen und Übergänge
zusammenpassten. Was uns beiden nun jedoch ganz klar ist: Nie wieder Türen der
Fa. Mosel! Durch die gemachten Erfahrungen kann ich sagen, dass hier populäre
Schwedische Möbelhäuser um Welten bessere Systeme haben als dieser angeblich renommierte
Hersteller von Türen und Zargen.
Last but not
least: Meine Frau hat heute einen Großteil des Tages damit zugebracht den
Hauswirtschaftsraum zu streichen, zunächst alleine, später mit der
Unterstützung ein guten Freundin. (gez. Bauherr)
Mehr (Bilder) über "weitere Informationen"
|
Hart erarbeitete Kaffeepause |
|
Fertig ... |
|
... Gewonnen ... |
|
... Mensch : Material - 2:1 |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen