Sonntag, 29. Dezember 2013

Schiebtür die 2.

Nachdem der gestrige Tag schon nicht unbedingt gut geendet hatte, waren mein Schwiegervater und ich heute auch nicht bester Laune auf der Baustelle eingetroffen. Wir hatten beide den gestrigen Abend genutzt um das Thema noch einmal Revue passieren zu lassen und mit neuen Ansätzen an die Lösung heranzugehen. Heute wollten wir beide die Ideen umsetzen und schauen ob es klappt. Überraschender Weise hatten wir beide ähnliche Ansätze und das obwohl die Möglichkeiten vielfältiger waren als uns gestern zunächst Augenscheinlich klar war. Wir hängten die Türblätter von einer auf die andere Seite um und veränderten die Aufhänger dabei minimal, nach einigen hin- und hergeschiebe der Türblätter waren wir dann irgendwann nach drei Stunden soweit das wir annähernd mit der Arbeit zufrieden waren – Ein Wunder ist geschehen! So ging es dann an den Einbau der zweiten Zargenhälfte (Wohnzimmer). Nachdem auch diese eingesetzt und ausgeschäumt war konnten wir mit unserer Arbeit vollends zufrieden sein. Das Lange probieren und tricksen hatte sich gelohnt da nun alle Spaltmaße, Fugen und Übergänge zusammenpassten. Was uns beiden nun jedoch ganz klar ist: Nie wieder Türen der Fa. Mosel! Durch die gemachten Erfahrungen kann ich sagen, dass hier populäre Schwedische Möbelhäuser um Welten bessere Systeme haben als dieser angeblich renommierte Hersteller von Türen und Zargen.

Last but not least: Meine Frau hat heute einen Großteil des Tages damit zugebracht den Hauswirtschaftsraum zu streichen, zunächst alleine, später mit der Unterstützung ein guten Freundin. (gez. Bauherr)

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Hart erarbeitete Kaffeepause

Fertig ...

... Gewonnen ...

... Mensch : Material - 2:1

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