Nachdem wir
am vergangenen Montag von unserer Auswahl des Ofens von unserem freundlichen
(Schornsteinfeger-) Nachbarn gewarnt wurden, hatte er uns auch gleich eine
Alternative für ein besseres Ofenhaus mit auf den Weg gegeben. Hier rief ich heute
morgen den zuständigen Gebietsleiter aus der Verkaufsabteilung an, um einen
Termin zu vereinbaren. Zu meiner Freude hatte sogar heute noch Zeit für uns. Da
das Ofenhaus etwas weiter im „Outback“ liegt und wir uns etwas verkalkuliert
hatten was die Fahrtzeit anging kamen wir nur fast pünktlich. Wir wurden
freundlichst Empfangen und gleich in die Ausstellung geführt. Hier zeigte uns
der Verkäufer zunächst drei Öfen die seiner Aussage nach gut zu uns bzw.
unserem Haus (aufgrund der Heizungsart) passen könnten. Die ersten beiden
Feuerstellen waren zwar gut, aber nicht ganz unsere Geschmacksrichtung. Bei dem
dritten waren wir dann zunächst etwas skeptisch, vor allem wegen der Höhe des
guten Stücks. Schlussendlich überzeugte uns der Ofen dann aber doch. Nicht
zuletzt sein Heizverhalten über einen integrierten Speicher aus Speck- und Magnesitstein
hat uns überzeugt. Dieses speichert die Wärme für einen Dauer von etwa
7-9 Stunden und gibt die Wärme nicht auf einmal ab, verhindert damit das Überheizten
der Räume auf einen Schlag und unterstützt über die kontinuierliche Abgabe der
Wärme zudem die Luft-Wärmepumpe. Einzig der Preis liegt höher als der vorherige
Kandidat, das hat uns aber aufgrund der Empfehlung des offensichtlich soliden gebauten
und geplanten Kamins nicht weiter verwundert bzw. dennoch zu diesem greifen
lassen. Hersteller des Ofens ist Contura (Fa. Nibe), Typ 35T.
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