Das Abrissunternehmen hatte für heute oder morgen den
Garagenabriss angekündigt. Um über den Stand informiert zu sein, hat meine
Schwiegermutter den Spähposten übernommen und am Nachmittag uns Bescheid
gegeben. Am Vormittag konnte sie leider nicht, so erfuhren wir, dass nicht nur
unsere Garage abgerissen ist, sondern sich auf dem Grundstück bereits eine
große Baugrube befindet! Ein kurzes Telefonat auf der Arbeit und wir
entschieden uns für früher Feierabend. Direkt von dort ging es dann auch zum
Grundstück, um das mit eigenen Augen zu sehen. Tatsächlich ist die Garage weg,
auf der Grundstücksgrenze hat alles gut geklappt. Unsere Auffahrt hat nun auch
weitere Bagger-Spuren bekommen und entwickelt sich zur Baustraße. Die Baugrube
sieht total groß aus, der Aushub wurde zum Einebnen des Grundstücks genutzt, so
dass wir nur einen kleinen Erdhügel (den man eigentlich noch nicht einmal als
solchen bezeichnen kann) in der Mitte des Gartens haben. Wir hatten bei dem
Abrissunternehmen beim Hausabriss bemängelt, dass noch relativ viel Schutt
liegen geblieben war und mit der Aktion haben sie es auch wieder gut gemacht.
Vom LKW wurden dann noch zwei Sandfuhren gebracht und für das Auffüllen parat
geschüttet. Der Bagger und Rüttler stehen auch schon auf dem Grundstück und Warten
nun auf den morgigen Einsatz. Ein kurzes Telefonat mit unserer
Bausachverständigen hat dann auch ergeben, dass sie noch nicht vor Ort sein
muss. Wir waren von der Baugrube doch ein wenig überrascht, denn wir wussten
nicht, dass diese heute schon ausgehoben werden sollte. So konnten wir das
Abmaßen und Ausbaggern gar nicht selber verfolgen. Es war andererseits aber
vorhin auch ein tolles Erlebnis zum Grundstück hinzufahren und nicht genau zu
wissen, wie es denn nun aussieht. Es tut sehr gut jetzt auch endlich
Entwicklung zu sehen! (gez. Bauherrin)
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