Nach dem letzten Termin bei unserer Küchenplanerin sind wir
zuversichtlich nach Hause gegangen mit dem Gefühl: „Sie hat uns verstanden!“ Ob
wir richtig lagen sollte sich heute herausstellen, bei einem erneuten Termin
zur Vorstellung der Möglichkeiten. Wir fuhren etwas mit Vorspannung, ob der
letzten treffen mit solchen sog. Fachplanern, zu dem Möbelhaus um uns die Ideen
vortragen zu lassen. Der erste Entwurf war schon etwa 100% mehr als bei der
Planerin zuvor, aber noch nicht ganz unsers. Der zweite Entwurf wurde dafür mit
umso mehr Begeisterung aufgenommen. Hier stimmt von Anfang an eigentlich fast
alles. So war die Aufteilung großzügig, dabei nicht zu verschwenderisch und
jeder vorhandene Platz gut ausgenutzt. Wir erweiterten die Küche in einem fast
drei Stunden währenden Gespräch noch um einige Elemente wie z.B. eine Bank an
der Kücheninsel und eine Regallösung an einer freien Wand. Am Ende stand unsere
Küche mit eigentlich allen Wünschen und guten Proportionen „vor uns“. Sogar
beim Preis konnten wir angesichts der Ausstattung ein gutes Angebot erzielen.
Die Entscheidung zum Kauf fiel zwar nicht leicht dann aber dennoch gerne.
Sicher das richtige getan zu haben verließen wir nach der Ladenschließung das
Möbelhaus gegen halb Acht (von 16Uhr an beginnend). (gez. Bauherr)
Donnerstag, 20. Juni 2013
Mittwoch, 19. Juni 2013
Wärme für kalte Tage am wärmsten Tag des Jahres.
Es sind 30°
C und anstatt mit einem Eis in der Hand am Wasser zu sein, besuchen wir den
Ofenbauer!
Der Besuch
in dem Laden hat sich mehr als gelohnt, eine tolle Auswahl an Öfen und auch
eine super Beratung. Eigentlich mussten wir nur wissen, wo die Öffnung im
Wohnzimmer für die Zuluft des Ofens sein soll. Die Öfen und auch die Beratung
haben uns so angesprochen, dass wir uns doch schon für einen Ofen entschieden
haben, ganz im Gegensatz zu unserer sonstigen Vorgehensweise.
Schnell
hatten wir zwei Öfen in der engeren Auswahl, welche sich von der Funktionalität
. her unterschieden. Der eine Ofen ist zum Drehen, was bei unserem Grundriss
toll wäre. Der andere hatte dafür ein kleines „Fach“, als Warmhaltefunktion.
Nach einigem hin und her haben wir uns für den drehbaren Ofen entschieden, in
silbergrau und oben mit Speckstein-Platte. Auf diese Ablage passt auch noch ein
kleiner Römertopf für Bratäpfel o. ä. drauf, was völlig ausreicht. So konnten
wir bereits Katalog, Maße und Preise mitnehmen und können uns aber noch Zeit
für den Kauf lassen. In nächster Zeit ist auch eine Messe in der Umgebung, wo
es dann vielleicht noch Messepreise gibt. Alles in allem waren wir aber sehr
überrascht, dass wir uns doch so spontan für einen Ofen entschieden haben und
auch preislich sind wir mehr als angetan. (gez. Bauherrin)
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Sonntag, 16. Juni 2013
Versteckspiel mit Steinen
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Samstag, 15. Juni 2013
Küchenplanung VI
Unsere Küche
… Mittlerweile bin ich fast etwas genervt von diesem Thema und das, obwohl ich
mich anfangs richtig gefreut hatte mich hier mit einbringen zu können. Nun ja,
die Frustration kommt zu einem Großteil daher, dass wir schlicht und ergreifend
bei unserem Küchenplaner bisher einfach keinen Erfolg haben. So waren wir
vergangen Mittwoch noch zuversichtlich durch den Besuch einer großen Küchenkette
endlich eine Idee präsentiert zu bekommen, leider vergebens, wie uns heute Gewiss
wurde. Bei der Vorstellung der „Möglichkeiten“ wanderte die sehr gewünschte
Kücheninsel weit in Richtung Schiebetür, etwas zu weit. Nachher wären hier noch
üppige 34 cm an Durchgangsbreite vorhanden gewesen. Das alles weil die
Küchenplanerin sich nicht im Stande sah die gegenüberliegende Seite etwas
weniger großzügig mit Abständen zu platzieren. Auch war unsere Fußbodenheizung hier
fast schon verteufelt, da man hierdurch angeblich die Insel nicht hätte im
Fußboden verankern können. Als wir dann noch auf die Nachfrage zu einem Angebot
ein klares „Nein!“ zu hören bekamen, waren wir im wahrsten Sinne satt. Da ich
nicht wirklich Lust hatte mit diesem Ergebnis den Rest des Wochenendes zu
verbringen, schlug ich meiner Frau vor noch in ein anderes, ebenfalls nahe
gelegenes, Möbelhaus zu fahren.
Mittwoch, 12. Juni 2013
Küchenplanung V & Bodengutachter
Heute Morgen
rief der Produktionsplaner bei meinem Mann an mit der Frage, wie hoch die
Arbeitshöhe in der Küche geplant ist und wo die Spüle platziert werden soll.
Dieses hatten wir natürlich noch gar nicht entschieden und keiner hatte uns
mitgeteilt, dass wir das jetzt schon wissen müssen. Also war ab dem Mittag eine
kurzfristige Planänderung nötig und es wurde wieder eher Feierabend gemacht.
Zum Glück ist das so einfach mit unseren Arbeitgebern möglich, so dass wir
dieses flexibel überhaupt machen konnten. Wir besuchten am Nachmittag dann auch
diverse Küchenhändler und sind mit unserer Grundidee auch gut vorwärts gekommen.
Am Abend hatten wir dann noch Besuch, diesen haben wir dann gleich noch mit
eingespannt. Es war auch sehr gut, denn dieser überlegte auch mal in ganz
andere Richtungen und an kniffeligen Stellen war seine grundlegende Frage: „Was
ist euch denn wichtiger?“ So kamen wir dem Küchenziel sehr viel näher und
können morgen früh als erstes dem Produktionsplaner Bescheid geben. (gez. Bauherrin)
Da ich für
heute Mittag den Termin mit unserem Bodengutachter vereinbart hatte, war ich
bereits entsprechend früh von der Arbeit in Richtung Grundstück aufgebrochen.
Unplanmäßig stand am weiteren Nachmittag noch die Küchenplanung an. So habe ich
dem Geologen bei seiner Arbeit etwas über die Schulter schauen können und habe
bereits eine erste Stellungnahme zu dem Baugrund unseres künftigen Eigenheimes
erhalten. Wir müssen hier nicht mit Tiefen-, Pfahl oder Sondergründungen
rechnen und können aller Voraussicht nach einen tragfähigen Boden gründen ohne
größere Vorkehrungen treffen zu müssen. Das erleichtert in sofern, als dass der
Geologe Eingangs ein paar Schauerlichkeiten von abrutschenden oder abbrechenden
Häusern zum Besten gegeben hatte … so etwas lässt einen dann doch etwas
aufhorchen.
Wir werden
in den nächsten Tagen die schriftliche Stellungnahme erhalten und diese dann
umgehend an unseren Bauunternehmer weiterreichen. Dieser wartet bereits auf das
Ergebnis um den Tief- & Betonbauer beauftragen zu können. (gez. Bauherr)
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Dienstag, 11. Juni 2013
Fenster- & Türenauswahl
Heute wurde
extra früher Feierabend gemacht, denn ein Termin bei dem Fenster- und
Türenbauer war vereinbart. In der Ausstellung wurden dann viele Haustüren
angeschaut, Kataloge durchgeblättert, damit wir eine passende Tür finden
konnten. Bei der riesigen Auswahl war dieses auch gar nicht so einfach und auch
unsere Vorstellungen waren hier ausnahmsweise nicht ganz übereinstimmend… Wir
haben nun zwei Türen in der engeren Auswahl, beide in weiß passend zu den
Fenstern. Auch sind beide vom Glasanteil gut, denn es ist ein akzeptabler
Kompromiss zwischen Blickschutz und Lichteinfall. Wir kriegen für beide Türen
noch ein entsprechendes Angebot und dann werden wir uns endgültig entscheiden.
Bei diesem Termin haben wir dann auch noch die Fenstergriffe ausgesucht und wurden
ebenfalls vor die Frage gestellt, ob die bodentiefen Fenster zum Garten mit
oder ohne Schwelle sein sollen. Natürlich sind die Fenster ohne Schwellen
Aufpreis-pflichtig, alles andere wäre auch zu schön gewesen. So haben wir diese
Entscheidung noch ein wenig vertagen können und sind am Überlegen, was besser
ist und ob der Mehrpreis ok ist bzw. in unser Budget passt… (gez. Bauherrin)
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Samstag, 8. Juni 2013
Bauantrag genehmigt!
Gerade als
wir das Haus verlassen wollten, klapperten die Briefkästen, denn der Postbote
war da. Jeden Tag öffnen wir zurzeit mit Spannung unseren Briefkasten, in der
Hoffnung, dass die Baugenehmigung da ist. Heute war dann endlich ein großer
Briefumschlag vom Landkreis dabei, schnell wieder zurück in die Wohnung und
Post aufmachen. Enthalten im Briefumschlag war dann auch die Baugenehmigung für
unser Holzhaus, alles genehmigt und wir dürfen nun tatsächlich bauen! Einen
kleinen Spezialfall haben wir, denn die Blutbuche im Garten fällt unter die
Baumschutzsatzung und wurde doch tatsächlich sogar im Bauantrag von der
Gemeinde eingezeichnet. Nun muss während der Bauzeit DIN 18920 eingehalten
werden und auch ansonsten haben wir gleich bestimmte Schutzanweisungen
bekommen. Da wir den Baum ohnehin beide sehr schön finden und wir uns über ein
Fällen nie Gedanken gemacht haben, ist es für uns auch in Ordnung. Wir sind
beide sehr glücklich über die Baugenehmigung, denn nun haben wir die letzte
Voraussetzung für den Aufstellungstermin im August geschafft. Wir sind unserem
Traum wieder einen Schritt näher gekommen! (gez. Bauherrin)
Im Anhang noch Darstellungen unserer Hauses wie es einmal werden wird.
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Mittwoch, 5. Juni 2013
Kleines Finale geschafft!
Liebe Familie, Freunde und Bekannte,
Wir haben vorhin, ja wirklich heute, den Werkvertrag mit unserem Bauunternehmer unterschrieben! Für uns ist dies in den letzten Tagen wie ein kleines Finale gewesen.
Von Samstagabend an hatten wir alle Hände voll, mit allen restlichen Fragen rund um Werkvertrag sowie Bau- und Leistungsbeschreibung, zu tun.
Dank unseres Planers hatten wir die Info bekommen, dass uns, sollten wir uns nicht bis heute entscheiden, der Aufstellungstermin Mitte August nicht weiter vorgehalten werden könnte. (Ein großes Danke hierfür an rein zufällig mitlesende Verantwortliche!)
So haben wir in den vergangenen Tagen Himmel und Hölle (ok, eher Baubegleitende-Qualitätskontrolle und Fachanwalt) in Bewegung gesetzt, um unsere letzten Zweifel aus der Welt zu räumen.
Mit viel Arbeit haben wir es dann geschafft und gegen 17:30 Uhr alle relevanten Dokumente unterzeichnet. Der Bauunternehmer tat es uns nach längerem Studieren der Verträge sowie einigen Fragen hierzu gleich. So können wir jetzt auf einen Aufstellungstermin Mitte August hoffen, sofern die Baugenehmigung rechtzeitig bis hierhin vorliegt.
Zu unserer Verwunderung kamen keine Änderungswünsche zurück, alles wurde so wie wir es uns gedacht hatten bzw. auch mit unseren "Bauhüttern" abgestimmt war, unterschrieben.
Es tut gut jetzt diesen großen Schritt gemacht zu haben, entsprechend glücklich sind wir gerade! :-D
(Gez. Bauherr)
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Werkvertrag
Montag, 3. Juni 2013
Erste Lichtblicke im Werkvertrag
Am frühen
Morgen wurde gleich unsere Bausachverständige angerufen, dieser hatten wir
bereits am Freitag die Unterlagen geschickt, aber natürlich waren die
Änderungen noch nicht enthalten und ihr war auch noch nicht bekannt, dass die
Zeit nun etwas knapper wurde. Dieses Telefonat habe ich übernommen und ihr dann
auch alles so schildern können, dass sie die neuen Unterlagen bis morgen Nachmittag
prüft. Mein Mann hat währenddessen mit dem Fachanwalt gesprochen und auch hier
eine positive Resonanz bekommen. Wir sind nun gespannt, ob beide bis morgen
Nachmittag tatsächlich fertig sind und es somit bei dem Mittwoch bleiben kann.
Mit dem Aufstellungstermin
„Mitte Juli“ haben wir unsere Probleme, denn es wird für uns beide schwer,
genau da Urlaub zu bekommen. Um dieses besser einzugrenzen, hat mein Mann mit
dem Chef vom Bauunternehmen gesprochen. Dieser wusste noch gar nichts von
seinem Glück und war entsprechend entzückt. Nach einigem Hin und Her stellte
sich heraus, das unser Aufstellungstermin auf die erste Augusthälfte verschoben
wurde, weil noch kein Werkvertrag vorliegt. So wird unser Traumhaus nun im
August aufgestellt, was uns auch viel besser passt. Wer weiß wofür die ganze
Eile und Aufregung am Wochenende letztendlich gut war!
Von den
Baugrundgutachtern haben wir dann heute auch gleich entsprechende Angebote erhalten,
so dass wir uns morgen für einen entscheiden können. Die Angebote sind definitiv
akzeptabler als das erste Angebot und auch in dem Rahmen, was wir im Internet
gelesen und von unserer Bausachverständigen preislich gehört haben. (gez. Bauherrin)
Sonntag, 2. Juni 2013
Hürden des Werkvertrages
Unser Termin
verlief gut, die Änderungen wurden alle übernommen und nach einem langen
Gespräch waren wir uns einig. Nun werden wir schauen, ob das so kurzfristig
alles klappt. Wir müssen nun morgen unsere Bausachverständige und den
Fachanwalt dazu bringen, alles möglichst zügig zu prüfen. Wir werden sehen, ob
das alles so klappt.
Ein
Bodengutachten fehlt uns noch, denn unser erstes Angebot war dann doch einfach
zu teuer. So haben wir heute noch bei anderen Baugrundgutachtern Angebote
angefordert, denn schließlich wird das Gutachten für den Bau benötigt…
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Werkvertrag
Samstag, 1. Juni 2013
Werkvertrags-Nachtschicht
Nach einem
Anruf vom Bauunternehmer hat der Werkvertrag und die Bau- und Leistungsbeschreibung
nun eine ganz hohe Priorität. Aussage: Aufstellung im Juli, wenn Werkvertrag bis
Mittwoch unterschrieben ist! Ansonsten erst im Oktober… der Oktober ist uns
natürlich viel zu spät! Anstatt eines gemütlichen Abendprogramms, haben wir uns
bis in den späten Abendstunden mit Schriftstücken beschäftigt. Änderungen und
Ergänzungen vorgenommen und letztendlich alles per Mail abgeschickt. Für morgen
(Sonntag!) ist nun ein kurzfristiger Termin vereinbart, um die Details zu
besprechen.
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