Da wir neben dem Abriss auch noch mit dem Neubau
weiterkommen wollen und die Architekten uns die baldige Küchenplanung ans Herz
gelegt haben, wollen wir dies heute beginnen. Die erste Anlaufstelle dafür ist
ein großer Küchenplaner in einem nahgelegenen Gewerbegebiet. Hier wurden wir
zunächst freundlichst mit einem Glas Sekt und O-Saft überrascht. Das nach der
Besichtigung folgende „Verkaufsgespräch“ war aber leider weniger kompetent und
machte uns keine allzu große Hoffnung hier unseren Wünschen gerecht beraten zu
werden. Die Verkäuferin hatte unseren Grundriss offenbar falsch verstanden und
malte munter vor Bodentiefenfenstern Arbeitsplatten ein und ignorierte unsere
Wünsche und Bedürfnisse. Nach einiger Zeit hatten wir genug und entschieden uns
noch den Weg zu einem schwedischen Möbelhaus auf der anderen Straßenseite zu
gehen. Hier wurden wir zwar nicht mit Sekt empfangen, dafür gefiel uns schon
die erste Küche fast auf Anhieb, wir waren wieder etwas zuversichtlicher, doch
noch eine passende Küche zu finden. An den kommenden Osterfeiertagen werden wir
die Planungssoftware bemühen, um zu sehen was wir mit dem Raum anstellen können
bzw. wo wir evtl. noch kleinere Änderungen in der Raumgestaltung einfließen
lassen müssen. (gez. Bauherr)
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