Wir haben extra früher Feierabend gemacht, denn es stand imKalender ein Termin mit dem Abbruch-Unternehmer. Bei eisiger Kälte warteten undwarteten wir, aber keiner wollte zu uns kommen. Nach einem Telefonat war dannder Chef auch schleunigst unterwegs zu uns, denn unser Termin ist wohluntergegangen. Nach einer kurzen Besichtigung ist nun auch klar: unser Abriss isttatsächlich nicht mehr weit weg. Wir müssen nur noch eine Holzdecke und in zweiRäumen die Holzfußböden entfernen, dann kann der Bagger so anrollen. Vorherwerden wir dann noch das Dach abdecken und die Dachziegel einem Bauernschenken. Auch für fast alle Fenster und Türen haben wir Abnehmer gefunden. Eingemeinnütziger Verein kann diese noch gebrauchen und baut auch selber aus. Sogilt es für den Abbruchunternehmer ein Rohbau mit Dachstuhl abzureißen und dieFundamente zu entfernen. Eigentlich wollten wir heute mit den Fußbödenanfangen, dieses haben wir nun auf morgen verschoben. Den Feiertag werden wirfür unser Haus nutzen und weiter das Holz aus dem Haus holen! (gez. Bauherrin)
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