Nachdem in den vergangenen zwei Wochen die Arbeiten an unserem alten Siedlungshaus bzw. im Garten, fast zum Erliegen gekommen sind, geht es heute mit vereinten Kräften weiter.
Für heute ist der Abbau der Küche sowie des Badezimmerschrankes aus dem Bad im Obergeschoss geplant. Der Käufer beider Teile ist pünktlich um kurz nach Neun Uhr da, um mit dem Abbau zu beginnen. Zunächst hatten wir noch das Finanzielle mit ihm geklärt.
Unsere Unterstützung für heute, bestehend aus zwei Freunden, begann währenddessen bereits mit dem Abbau der Heizkörper im OG sowie dem Entfernen des Teppichbelages im Wohnzimmer. Meine Bauherrin unterstützte kurz danach im Wohnzimmer, während ich bei den Heizkörpern Hand mit anlegte. Es ging heute sehr gut voran, einmal von ein paar Startschwierigkeiten im Wohnzimmer abgesehen da der Teppich sehr an seinem Untergrund hing. Nachdem wir mit den Heizkörpern soweit fertig waren, teilten wir uns auf, mein Kumpel machte sich am Teppich zu schaffen, während ich aus allen Ecken des Hauses die Buntmetalle entfernte.
Nach der Mittagspause begannen unsere Super-Helfer sogar noch damit die Türzargen zu demontieren, Bauherr und -in waren total platt was alles „mal eben ging“! Meine Frau nahm sich unterdessen dem letzten Bodenbelag im Esszimmer vor, der sich genauso standhaft wie der große Verwandte aus dem Wohnzimmer zeigte. Ich mühte mich unterdessen mit der Heizung und war sehr darüber verwundert wie viel Liter Wasser in solch einen Heizspeicher passen.
Am Ende des Tages (gegen 15 Uhr) waren wir beide sehr froh soviel geschafft zu haben und sehr verwundert, wie gut die Arbeiten von der Hand gingen. (gez. Bauherr)
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Samstag, 24. November 2012
Dienstag, 13. November 2012
Rest-Holz
Nachdem am Wochenende nicht das gesamte Holz verarbeitet werden konnte, haben wir es nun geschafft die Reste zu Spalten und zu stapeln. Da das Stapeln nur nach Feierabend möglich war, habe ich mir hierzu eine Mastlampe ausgeliehen, die mir ein Arbeiten unter Tageslicht ähnlichen Bedienungen ermöglichte. (Siehe auch Fotos hierzu). So konnte ich gestern bis in den späten Abend die Arbeiten zu Ende bringen. Es geht die nächsten Tage weiter mit den ersten Arbeiten an der Haustechnik und den Bodenbelägen. “Zwischendurch” werden wir uns mit der Planung unseres Neubaus beschäftigen. (gez. Bauherr)
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Samstag, 10. November 2012
Heizung & Holzmieten
Nach dem wir gestern recht lange auf dem Grundstück waren, wurde heute nicht so früh begonnen. Gegen Mittag starteten wir beide dann aber doch noch durch. Das ganze Holz sollte aus dem Wohnzimmer an das Grundstücksende gebracht werden und dort zu Holzmieten verbaut werden. Am Vormittag war ich noch am Überlegen, ob wir uns nicht einen Kfz-Anhänger leihen könnten zum Holztransport… Zum Glück gab es dann wenigstens einen kleinen Hand-Anhänger, mit dem sich das Holz gut transportieren ließ. Während ich den Tag mit den Holzmieten beschäftigt war (mittlerweile haben wir fünf davon), kümmerte sich mein Mann um das Heizungswasser. Schließlich wollten wir keinen Wasserschaden haben. So wurde das ganze Heizungswasser abgelassen, was auch seine Zeit dauerte. Zum späten Nachmittag wurden wir dann von unseren netten Nachbarn zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Der warme Kaffee hat sehr gut getan und auch die warme Zimmertemperatur. (gez. Bauherrin).
Freitag, 9. November 2012
Das Erste Ma(h)l ... ;-)
Das Wochenende ist da und wir wollen die Zeit nutzen um unser reichlich vorhandenes Stammholz zu spalten und lagern. Doch zunächst stand am Freitag noch eine kleine Besichtigung auf der Tagesordnung, weshalb wir erst gegen 17 Uhr damit anfangen konnten. Danach lief dann aber der Holzspalter pausenlos und wir schafften es einen Großteil (etwa ¾) des Holzes lagerfähig zu spalten bzw. erst einmal zur besseren Handhabbarkeit vorzuspalten. Vierzig Zentimeter messende Holzstämme sind dann doch etwas viel zur alltäglichen Handhabung . Unser Abendmahl nahmen wir das erste Mal in unserem Haus ein, hierzu reichte uns ein Tisch-Improvisorium aus Holzstämmen (wie passend) sowie zwei leckere Pizzen eines örtlichen Lieferdienstes. Die musikalische Untermalung übernahm mein Handy.
Feierabend machten wir erst gegen elf Uhr, aber auch nur weil mein Rücken langsam nach einer längeren Pause schrie. So ging es dann mit einem guten Gefühl auf den schier endlosen weg nach Hause. (gez. Bauherr)
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Feierabend machten wir erst gegen elf Uhr, aber auch nur weil mein Rücken langsam nach einer längeren Pause schrie. So ging es dann mit einem guten Gefühl auf den schier endlosen weg nach Hause. (gez. Bauherr)
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Samstag, 3. November 2012
Holzmietenarchitektur
Da uns für die ganzen fleißigen und zahlreichen Helfer so langsam die Arbeit ausgeht, haben wir dieses Wochenende keine „Große Aktion” gestartet.
Unser Arbeitsplan für Freitag und Samstag sah vor, dass wir das künftige Feuerholz bearbeiteten und dies erst auf Länge zuschnitten, bevor es mit Hilfe eines Holzspalters in Kamingerechte Stückchen gebrachte wurde (vielen Dank von meinem Rücken, lieber Schwiegervater, für diese super Leihgabe!).
Während meine Bauherrin den Freitagnachmittag damit zubrachte das Holz zu spalten, habe ich mich mit der Kettensäge bemüht stets Nachschub zu liefern. Da es, dank der Winterzeit, inzwischen sehr früh dunkel wird (17 Uhr), haben wir die Arbeit dorthin verlagert wo es nicht ganz so duster und zugig ist – ins Wohnzimmer! So steht nun ein riesiger Haufen Stammholz (bis 40cm Durchmesser) im Wohnzimmer und wir können Nach und Nach alles klein machen, um es dann bei Gelegenheit wegzustapeln. Dazu haben wir mit einer großen Miete angefangen, die möglichst all das Spaltholz aufnehmen soll (voraussichtlich aber nicht reichen wird). Um 12 Uhr war unser Arbeitstag am Samstag beendet und wir froh wieder etwas geschafft zu haben. (gez. Bauherr)
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Unser Arbeitsplan für Freitag und Samstag sah vor, dass wir das künftige Feuerholz bearbeiteten und dies erst auf Länge zuschnitten, bevor es mit Hilfe eines Holzspalters in Kamingerechte Stückchen gebrachte wurde (vielen Dank von meinem Rücken, lieber Schwiegervater, für diese super Leihgabe!).
Während meine Bauherrin den Freitagnachmittag damit zubrachte das Holz zu spalten, habe ich mich mit der Kettensäge bemüht stets Nachschub zu liefern. Da es, dank der Winterzeit, inzwischen sehr früh dunkel wird (17 Uhr), haben wir die Arbeit dorthin verlagert wo es nicht ganz so duster und zugig ist – ins Wohnzimmer! So steht nun ein riesiger Haufen Stammholz (bis 40cm Durchmesser) im Wohnzimmer und wir können Nach und Nach alles klein machen, um es dann bei Gelegenheit wegzustapeln. Dazu haben wir mit einer großen Miete angefangen, die möglichst all das Spaltholz aufnehmen soll (voraussichtlich aber nicht reichen wird). Um 12 Uhr war unser Arbeitstag am Samstag beendet und wir froh wieder etwas geschafft zu haben. (gez. Bauherr)
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Samstag, 27. Oktober 2012
Das Ende der Gartenarbeit
Die nächste Gartenaktion war für heute geplant, wieder hatten viele Familienmitglieder und Freunde zugesagt. Im Gegensatz zu letzten Samstag (+22 C) waren heute die Pflanzen mit Raureif überzogen. In der Nacht hatte es gefroren und wir fingen alle warm eingepackt mit der Gartenarbeit an. Kaum zu glauben, dass wir letzten Samstag im T-Shirt draußen waren und es nun nur noch + 8 C Außentemperatur waren.
Die letzte Tanne wurde zerlegt, Holz für den zukünftigen Kamin gespalten und weitere Holzmieten gebaut. Der Vorgarten ist nicht mehr wieder zu erkennen, die Hecke und die letzten Pflanzen wurden ausgegraben und umgesetzt (die Hecke war leider nicht zu retten). Auch die Pflanzen, die wir nicht behalten wollen, wurden mit der Astschere und Kettensäge klein gemacht. Unser Osterfeuerholz-Berg wuchs stetig an.
Mit dem Garten sind wir jetzt fast fertig, nur noch ein paar Stämme zu spalten. Als nächstes beginnt nun die Abriss und Neubau-Planung. (gez. Bauherrin)
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Die letzte Tanne wurde zerlegt, Holz für den zukünftigen Kamin gespalten und weitere Holzmieten gebaut. Der Vorgarten ist nicht mehr wieder zu erkennen, die Hecke und die letzten Pflanzen wurden ausgegraben und umgesetzt (die Hecke war leider nicht zu retten). Auch die Pflanzen, die wir nicht behalten wollen, wurden mit der Astschere und Kettensäge klein gemacht. Unser Osterfeuerholz-Berg wuchs stetig an.
Mit dem Garten sind wir jetzt fast fertig, nur noch ein paar Stämme zu spalten. Als nächstes beginnt nun die Abriss und Neubau-Planung. (gez. Bauherrin)
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Mittwoch, 24. Oktober 2012
Vorgartenarbeit
Es ist uns gelungen das noch zahlreich vorhandene Heizöl zu verkaufen. Um die Arbeiten begleiten zu können sowie noch etwas im Garten zu schaffen, haben wir uns beide einen halben Tag freigenommen.
Da die Firma bereits eine gute Stunde eher an unserer künftigen Adresse ankam, waren wir froh zeitig hier gewesen zu sein. Das Umpumpen in die Transportbehälter verlief sehr gut und so konnte nach bereits einer guten Stunde der Transporttrupp zum Wiedereinfüllen abrücken. Sehr schön, dass wir das Heizöl nun los sind und es woanders noch seinen Zweck erfüllt!
Weil wir den angebrochenen Nachmittag noch etwas nutzen wollten, machten wir uns zu dritt mit meiner Mutter daran im Vorgarten noch ein paar Pflanzen auszugraben bzw. zurückzuschneiden. So sind es am kommenden Wochenende schon mal wieder etliche Pflanzen weniger, die wir noch anfassen müssen. Aber keine Angst – die Großen sind noch vorhanden. Es wird für das kommende Wochenende also durchaus interessant! (gez. Bauherr)
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Da die Firma bereits eine gute Stunde eher an unserer künftigen Adresse ankam, waren wir froh zeitig hier gewesen zu sein. Das Umpumpen in die Transportbehälter verlief sehr gut und so konnte nach bereits einer guten Stunde der Transporttrupp zum Wiedereinfüllen abrücken. Sehr schön, dass wir das Heizöl nun los sind und es woanders noch seinen Zweck erfüllt!
Weil wir den angebrochenen Nachmittag noch etwas nutzen wollten, machten wir uns zu dritt mit meiner Mutter daran im Vorgarten noch ein paar Pflanzen auszugraben bzw. zurückzuschneiden. So sind es am kommenden Wochenende schon mal wieder etliche Pflanzen weniger, die wir noch anfassen müssen. Aber keine Angst – die Großen sind noch vorhanden. Es wird für das kommende Wochenende also durchaus interessant! (gez. Bauherr)
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Samstag, 20. Oktober 2012
Große Gartenaktion
Frühmorgens klingelte der Wecker, nach einem schnellen Frühstück die erste Freundin abholen und los zum Grundstück. Die Sonne schien langsam und es versprach ein warmer Tag zu werden.
Zu Beginn waren wir zu viert, haben zusammen den „Schlachtplan“ überlegt und dann zügig losgelegt. Am Ende des Grundstücks wurden die ehemaligen Gartenweg-Platten als Unterboden für das Feuerholz abgelegt, die Wippsäge neben den Äste-Stapel gestellt und schon ging es los. Das Feuerholz wurde aufeinander geschichtet, sehr kunstvoll sehen die Holzmieten aus. Wir fragen uns schon, wofür wir die Estrich-Gitter gestern gekauft haben. Der Gemischte-Holzhaufen (Osterfeuer-Holz und Feuerholz) wurde getrennt und die Feuerholz-Äste für die Wippsägen-Bearbeitung vorbereitet. Die ganzen Äste der drei Tannen wurden im Laufe des Tages auf Feuerholz-Größe zugeschnitten. Gegen Mittag waren auch alle anderen da, so dass wir mit insgesamt sieben Personen im Garten arbeiteten. Es wurde nicht nur Feuerholz zubereitet an diesem Tag, auch die ersten Pflanzen wurden umgesetzt. Viele von den Pflanzen wollen wir behalten, diese werden am Grundstücks-Ende vor der Feuerholz-Stelle „geparkt“ für später. Zu zweit haben wir drei zusammengewachsene Rhododendron-Sträucher ausgebuddelt und später zu viert mit Sackkarre aus dem Loch herausgezogen. Mit der Sackkarre wurden dann die einzelnen Pflanzen zur neuen Stelle gebracht. Am späten Nachmittag ist dann noch die letzte Tanne gefallen, sie liegt perfekt an der Grundstücksgrenze.
Unser Garten sieht schon viel größer aus und war am Abend richtig ordentlich. Wir beide hätten nicht gedacht, dass an einem Tag so viel geschafft werden kann. Ein Ziel für den Tag hatten wir uns auch nicht gesetzt, es war einfach ein „mal schauen was wir schaffen“. (gez. Bauherrin)
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Zu Beginn waren wir zu viert, haben zusammen den „Schlachtplan“ überlegt und dann zügig losgelegt. Am Ende des Grundstücks wurden die ehemaligen Gartenweg-Platten als Unterboden für das Feuerholz abgelegt, die Wippsäge neben den Äste-Stapel gestellt und schon ging es los. Das Feuerholz wurde aufeinander geschichtet, sehr kunstvoll sehen die Holzmieten aus. Wir fragen uns schon, wofür wir die Estrich-Gitter gestern gekauft haben. Der Gemischte-Holzhaufen (Osterfeuer-Holz und Feuerholz) wurde getrennt und die Feuerholz-Äste für die Wippsägen-Bearbeitung vorbereitet. Die ganzen Äste der drei Tannen wurden im Laufe des Tages auf Feuerholz-Größe zugeschnitten. Gegen Mittag waren auch alle anderen da, so dass wir mit insgesamt sieben Personen im Garten arbeiteten. Es wurde nicht nur Feuerholz zubereitet an diesem Tag, auch die ersten Pflanzen wurden umgesetzt. Viele von den Pflanzen wollen wir behalten, diese werden am Grundstücks-Ende vor der Feuerholz-Stelle „geparkt“ für später. Zu zweit haben wir drei zusammengewachsene Rhododendron-Sträucher ausgebuddelt und später zu viert mit Sackkarre aus dem Loch herausgezogen. Mit der Sackkarre wurden dann die einzelnen Pflanzen zur neuen Stelle gebracht. Am späten Nachmittag ist dann noch die letzte Tanne gefallen, sie liegt perfekt an der Grundstücksgrenze.
Unser Garten sieht schon viel größer aus und war am Abend richtig ordentlich. Wir beide hätten nicht gedacht, dass an einem Tag so viel geschafft werden kann. Ein Ziel für den Tag hatten wir uns auch nicht gesetzt, es war einfach ein „mal schauen was wir schaffen“. (gez. Bauherrin)
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Freitag, 19. Oktober 2012
Arbeitsgeräte beschaffen
Für morgen ist die zweite Gartenaktion geplant, hierfür wurden aber noch Arbeitsgeräte benötigt. Viele Freunde hatten zugesagt, so dass wir schon fast die Sorgen hatten, nicht genug Arbeit bzw. nicht genügend Arbeitsgeräte zu haben. Im Baumarkt wurde eine Kettensäge gekauft und dann mit einem großen Auto (Leihgabe meiner Mutter) Arbeitsgeräte bei Paps abgeholt (1 Spalter, 1 Wippsäge, 1 Häcksler). Gerade so hat alles in das Auto gepasst und wurde dann zu unserem Grundstück transportiert. Im Baumarkt wurden dann noch Estrich-Gitte für das Feuerholz besorgt und mit dem geliehen Anhänger (der leider einen kleinen Kratzer in unserem Auto verursachte) zum Grundstück gebracht. Im Anschluss noch für das leibliche Wohl im nächsten Supermarkt gesorgt, damit unsere Helfer morgen auch nicht verhungern müssen. (gez. Bauherrin)
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Sonntag, 14. Oktober 2012
Bäumefällen Teil 2
Um dem Sonntag etwas den Feiertagcharakter zu lassen hatten wir uns für heute auf den Arbeitsbeginn um Neun Uhr verständigt und begannen erst einmal mit den leisen Arbeiten bevor dann irgendwann gegen halb elf die Dolmar PS420 gestartet wurde.
Den Vormittag verbrachten wir mit aufräumen und zusammenpacken der Bühne bevor ich dann in Abwesenheit meiner Aufpasser auch noch den morschen Apfelbaum fällte und zerlegte.
Zu meiner Überraschung stand irgendwann auch meine Frau auf der Matte und begann mit anzupacken. Die restlichen Arbeiten waren mit Aufräumen und Sortieren gegen Vier Uhr abgeschlossen, was uns für diesen Sonntag auch reichte. Der restliche Sonntag wurde dann noch etwas „gechillt“. (gez. Bauherr)
Den Vormittag verbrachten wir mit aufräumen und zusammenpacken der Bühne bevor ich dann in Abwesenheit meiner Aufpasser auch noch den morschen Apfelbaum fällte und zerlegte.
Zu meiner Überraschung stand irgendwann auch meine Frau auf der Matte und begann mit anzupacken. Die restlichen Arbeiten waren mit Aufräumen und Sortieren gegen Vier Uhr abgeschlossen, was uns für diesen Sonntag auch reichte. Der restliche Sonntag wurde dann noch etwas „gechillt“. (gez. Bauherr)
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Samstag, 13. Oktober 2012
Bäumefällen Teil 1
Nachdem das Wochenende am Freitag nicht unter den besten Vorzeichen begonnen hatte, nahm es im Verlauf des Samstag und Sonntag dann doch noch eine bessere Wendung.
Wir schafften es am Samstag gegen kurz vor Neun wie gewollt anzufangen und hatten die erste Tanne in der Krone soweit zuückgeschnitten, dass wir sie Nach und Nach fällen konnten. Am Ende stand dann nur noch ein vier Meter langer Stamm den mein Vater dann auch noch einkürzte.
Als nächstes kam, nachdem aufräumen, eine kleinere Tanne in der Grundstücksecke dran. Diese erwies sich, da vollkommen zugewachsen und recht stachelig, als sehr nervraubend. Es dauerte aber nicht allzu lange bis auch hier die Krone auf dem Boden lag, der Rest war Arbeit für die Kettensäge und Astschere.
Um auch das Zugfahrzeug noch etwas zu fordern rangierten wir die Bühne auf ihren nächsten Stellplatz und halfen uns bei der Ausrichtung dieser mit den eigenen Standfüßen etwas weiter, da sie sich wieder nicht per Muskelkraft bewegen lassen wollte. Ich begann mit dem auslichten der zweiten großen Tanne, während mein Vater das abfallende Laub verarbeitete. Knapp auf einem Drittel des Baumes war es absehbar, dass wir ihn würden fällen können ohne Zäune zu gefährden. Ich besorgte auch dies noch heute um uns für morgen früh die ruhigeren Arbeiten übrig zu lassen.
Nach dem notwendigen aufklaren räumten wir das Feld gegen halb sieben. (gez. Bauherr)
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Wir schafften es am Samstag gegen kurz vor Neun wie gewollt anzufangen und hatten die erste Tanne in der Krone soweit zuückgeschnitten, dass wir sie Nach und Nach fällen konnten. Am Ende stand dann nur noch ein vier Meter langer Stamm den mein Vater dann auch noch einkürzte.
Als nächstes kam, nachdem aufräumen, eine kleinere Tanne in der Grundstücksecke dran. Diese erwies sich, da vollkommen zugewachsen und recht stachelig, als sehr nervraubend. Es dauerte aber nicht allzu lange bis auch hier die Krone auf dem Boden lag, der Rest war Arbeit für die Kettensäge und Astschere.
Um auch das Zugfahrzeug noch etwas zu fordern rangierten wir die Bühne auf ihren nächsten Stellplatz und halfen uns bei der Ausrichtung dieser mit den eigenen Standfüßen etwas weiter, da sie sich wieder nicht per Muskelkraft bewegen lassen wollte. Ich begann mit dem auslichten der zweiten großen Tanne, während mein Vater das abfallende Laub verarbeitete. Knapp auf einem Drittel des Baumes war es absehbar, dass wir ihn würden fällen können ohne Zäune zu gefährden. Ich besorgte auch dies noch heute um uns für morgen früh die ruhigeren Arbeiten übrig zu lassen.
Nach dem notwendigen aufklaren räumten wir das Feld gegen halb sieben. (gez. Bauherr)
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Freitag, 12. Oktober 2012
Garten, die beinahe Kapitulation
Es war Freitag, alles war gut vorbereitet, so meinten wir zumindest Dienstag noch. Heute sollte es sich anders herausstellen. Zunächst hatten wir massive Probleme damit die Hebebühne überhaupt auf das Grundstück zu bekommen, später dann hinderte uns die Elektrik an der Bühne wie gedacht die Arbeit aufzunehmen.
Nichts desto trotz steht sie jetzt da wo sie hin sollte, anders gemacht als gedacht aber immerhin, mal schauen wie es heute weitergeht. (gez. Bauherr)
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Mittwoch, 10. Oktober 2012
Garten-Vorbereitungen
Das Wochenende rückt näher, die “Einfahrt” ist erweitert.
Um die 16m Hubbühne ohne große Behinderungen auf das Grundstück zu bekommen, haben wir heute mit meinem Vater zusammen die ersten Sträucher, Tore, Zäune, Wäscheleinen und Äste entfernt. Die gut zwei Stunden waren sehr sinnvoll investiert und haben uns dreien ordentlich Spaß gemacht. (gez. Bauherr)
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Um die 16m Hubbühne ohne große Behinderungen auf das Grundstück zu bekommen, haben wir heute mit meinem Vater zusammen die ersten Sträucher, Tore, Zäune, Wäscheleinen und Äste entfernt. Die gut zwei Stunden waren sehr sinnvoll investiert und haben uns dreien ordentlich Spaß gemacht. (gez. Bauherr)
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Dienstag, 9. Oktober 2012
Brennholz
Da wir nun seit einigen Tagen ganz regulär Zutritt zu unserem Grundstück haben, Kreisen uns jetzt auch mehr und mehr die Gedanken durch den Kopf, wie wir weitermachen bzw. überhaupt erstmal anfangen können.
Da wir nicht gleich das Haus abbrechen wollen geht’s jetzt erstmal in den Garten. Dabei werden uns am nächsten Wochenende die großen Bäume (überwiegend Tannen) zum Opfer fallen. Zuvor haben wir uns mit unseren Eltern beratschlagt wie bei solchen Arbeiten sinnvoller Weise vorzugehen ist. Erst Bäume und dann Haus oder Bäume womöglich erst im Frühjahr schlagen um das “Laub” gleich beim Osterfeuer entsorgen?!?
Jetzt wird das Grünzeug erstmal auf dem Grundstück gelagert und im Frühjahr entsorgt.
Die Hubbühne ist bereits reserviert … Es wird langsam! (gez. Bauherr)
Da wir nicht gleich das Haus abbrechen wollen geht’s jetzt erstmal in den Garten. Dabei werden uns am nächsten Wochenende die großen Bäume (überwiegend Tannen) zum Opfer fallen. Zuvor haben wir uns mit unseren Eltern beratschlagt wie bei solchen Arbeiten sinnvoller Weise vorzugehen ist. Erst Bäume und dann Haus oder Bäume womöglich erst im Frühjahr schlagen um das “Laub” gleich beim Osterfeuer entsorgen?!?
Jetzt wird das Grünzeug erstmal auf dem Grundstück gelagert und im Frühjahr entsorgt.
Die Hubbühne ist bereits reserviert … Es wird langsam! (gez. Bauherr)
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Schlüsselrolle
Es ist soweit, wir haben in der vergangenen Woche die Schlüssel erhalten und haben somit nun Zugang zu unserem Grundstück sowie dem Haus.
Jetzt können wir anfangen uns die weiteren Schritte durch den Kopf gehen zu lassen. Es wird interessant (gez. Bauherr)
Jetzt können wir anfangen uns die weiteren Schritte durch den Kopf gehen zu lassen. Es wird interessant (gez. Bauherr)
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