Samstag, 13. Oktober 2012

Bäumefällen Teil 1

Nachdem das Wochenende am Freitag nicht unter den besten Vorzeichen begonnen hatte, nahm es im Verlauf des Samstag und Sonntag dann doch noch eine bessere Wendung.
Wir schafften es am Samstag gegen kurz vor Neun wie gewollt anzufangen und hatten die erste Tanne in der Krone soweit zuückgeschnitten, dass wir sie Nach und Nach fällen konnten. Am Ende stand dann nur noch ein vier Meter langer Stamm den mein Vater dann auch noch einkürzte.
Als nächstes kam, nachdem aufräumen, eine kleinere Tanne in der Grundstücksecke dran. Diese erwies sich, da vollkommen zugewachsen und recht stachelig, als sehr nervraubend. Es dauerte aber nicht allzu lange bis auch hier die Krone auf dem Boden lag, der Rest war Arbeit für die Kettensäge und Astschere.
Um auch das Zugfahrzeug noch etwas zu fordern rangierten wir die Bühne auf ihren nächsten Stellplatz und halfen uns bei der Ausrichtung dieser mit den eigenen Standfüßen etwas weiter, da sie sich wieder nicht per Muskelkraft bewegen lassen wollte. Ich begann mit dem auslichten der zweiten großen Tanne, während mein Vater das abfallende Laub verarbeitete. Knapp auf einem Drittel des Baumes war es absehbar, dass wir ihn würden fällen können ohne Zäune zu gefährden. Ich besorgte auch dies noch heute um uns für morgen früh die ruhigeren Arbeiten übrig zu lassen.
Nach dem notwendigen aufklaren räumten wir das Feld gegen halb sieben. (gez. Bauherr)

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