Da uns für die ganzen fleißigen und zahlreichen Helfer so langsam die Arbeit ausgeht, haben wir dieses Wochenende keine „Große Aktion” gestartet.
Unser Arbeitsplan für Freitag und Samstag sah vor, dass wir das künftige Feuerholz bearbeiteten und dies erst auf Länge zuschnitten, bevor es mit Hilfe eines Holzspalters in Kamingerechte Stückchen gebrachte wurde (vielen Dank von meinem Rücken, lieber Schwiegervater, für diese super Leihgabe!).
Während meine Bauherrin den Freitagnachmittag damit zubrachte das Holz zu spalten, habe ich mich mit der Kettensäge bemüht stets Nachschub zu liefern. Da es, dank der Winterzeit, inzwischen sehr früh dunkel wird (17 Uhr), haben wir die Arbeit dorthin verlagert wo es nicht ganz so duster und zugig ist – ins Wohnzimmer! So steht nun ein riesiger Haufen Stammholz (bis 40cm Durchmesser) im Wohnzimmer und wir können Nach und Nach alles klein machen, um es dann bei Gelegenheit wegzustapeln. Dazu haben wir mit einer großen Miete angefangen, die möglichst all das Spaltholz aufnehmen soll (voraussichtlich aber nicht reichen wird). Um 12 Uhr war unser Arbeitstag am Samstag beendet und wir froh wieder etwas geschafft zu haben. (gez. Bauherr)
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