Nachdem in den vergangenen zwei Wochen die Arbeiten an unserem alten Siedlungshaus bzw. im Garten, fast zum Erliegen gekommen sind, geht es heute mit vereinten Kräften weiter.
Für heute ist der Abbau der Küche sowie des Badezimmerschrankes aus dem Bad im Obergeschoss geplant. Der Käufer beider Teile ist pünktlich um kurz nach Neun Uhr da, um mit dem Abbau zu beginnen. Zunächst hatten wir noch das Finanzielle mit ihm geklärt.
Unsere Unterstützung für heute, bestehend aus zwei Freunden, begann währenddessen bereits mit dem Abbau der Heizkörper im OG sowie dem Entfernen des Teppichbelages im Wohnzimmer. Meine Bauherrin unterstützte kurz danach im Wohnzimmer, während ich bei den Heizkörpern Hand mit anlegte. Es ging heute sehr gut voran, einmal von ein paar Startschwierigkeiten im Wohnzimmer abgesehen da der Teppich sehr an seinem Untergrund hing. Nachdem wir mit den Heizkörpern soweit fertig waren, teilten wir uns auf, mein Kumpel machte sich am Teppich zu schaffen, während ich aus allen Ecken des Hauses die Buntmetalle entfernte.
Nach der Mittagspause begannen unsere Super-Helfer sogar noch damit die Türzargen zu demontieren, Bauherr und -in waren total platt was alles „mal eben ging“! Meine Frau nahm sich unterdessen dem letzten Bodenbelag im Esszimmer vor, der sich genauso standhaft wie der große Verwandte aus dem Wohnzimmer zeigte. Ich mühte mich unterdessen mit der Heizung und war sehr darüber verwundert wie viel Liter Wasser in solch einen Heizspeicher passen.
Am Ende des Tages (gegen 15 Uhr) waren wir beide sehr froh soviel geschafft zu haben und sehr verwundert, wie gut die Arbeiten von der Hand gingen. (gez. Bauherr)
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Samstag, 24. November 2012
Dienstag, 13. November 2012
Rest-Holz
Nachdem am Wochenende nicht das gesamte Holz verarbeitet werden konnte, haben wir es nun geschafft die Reste zu Spalten und zu stapeln. Da das Stapeln nur nach Feierabend möglich war, habe ich mir hierzu eine Mastlampe ausgeliehen, die mir ein Arbeiten unter Tageslicht ähnlichen Bedienungen ermöglichte. (Siehe auch Fotos hierzu). So konnte ich gestern bis in den späten Abend die Arbeiten zu Ende bringen. Es geht die nächsten Tage weiter mit den ersten Arbeiten an der Haustechnik und den Bodenbelägen. “Zwischendurch” werden wir uns mit der Planung unseres Neubaus beschäftigen. (gez. Bauherr)
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Samstag, 10. November 2012
Heizung & Holzmieten
Nach dem wir gestern recht lange auf dem Grundstück waren, wurde heute nicht so früh begonnen. Gegen Mittag starteten wir beide dann aber doch noch durch. Das ganze Holz sollte aus dem Wohnzimmer an das Grundstücksende gebracht werden und dort zu Holzmieten verbaut werden. Am Vormittag war ich noch am Überlegen, ob wir uns nicht einen Kfz-Anhänger leihen könnten zum Holztransport… Zum Glück gab es dann wenigstens einen kleinen Hand-Anhänger, mit dem sich das Holz gut transportieren ließ. Während ich den Tag mit den Holzmieten beschäftigt war (mittlerweile haben wir fünf davon), kümmerte sich mein Mann um das Heizungswasser. Schließlich wollten wir keinen Wasserschaden haben. So wurde das ganze Heizungswasser abgelassen, was auch seine Zeit dauerte. Zum späten Nachmittag wurden wir dann von unseren netten Nachbarn zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Der warme Kaffee hat sehr gut getan und auch die warme Zimmertemperatur. (gez. Bauherrin).
Freitag, 9. November 2012
Das Erste Ma(h)l ... ;-)
Das Wochenende ist da und wir wollen die Zeit nutzen um unser reichlich vorhandenes Stammholz zu spalten und lagern. Doch zunächst stand am Freitag noch eine kleine Besichtigung auf der Tagesordnung, weshalb wir erst gegen 17 Uhr damit anfangen konnten. Danach lief dann aber der Holzspalter pausenlos und wir schafften es einen Großteil (etwa ¾) des Holzes lagerfähig zu spalten bzw. erst einmal zur besseren Handhabbarkeit vorzuspalten. Vierzig Zentimeter messende Holzstämme sind dann doch etwas viel zur alltäglichen Handhabung . Unser Abendmahl nahmen wir das erste Mal in unserem Haus ein, hierzu reichte uns ein Tisch-Improvisorium aus Holzstämmen (wie passend) sowie zwei leckere Pizzen eines örtlichen Lieferdienstes. Die musikalische Untermalung übernahm mein Handy.
Feierabend machten wir erst gegen elf Uhr, aber auch nur weil mein Rücken langsam nach einer längeren Pause schrie. So ging es dann mit einem guten Gefühl auf den schier endlosen weg nach Hause. (gez. Bauherr)
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Feierabend machten wir erst gegen elf Uhr, aber auch nur weil mein Rücken langsam nach einer längeren Pause schrie. So ging es dann mit einem guten Gefühl auf den schier endlosen weg nach Hause. (gez. Bauherr)
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Samstag, 3. November 2012
Holzmietenarchitektur
Da uns für die ganzen fleißigen und zahlreichen Helfer so langsam die Arbeit ausgeht, haben wir dieses Wochenende keine „Große Aktion” gestartet.
Unser Arbeitsplan für Freitag und Samstag sah vor, dass wir das künftige Feuerholz bearbeiteten und dies erst auf Länge zuschnitten, bevor es mit Hilfe eines Holzspalters in Kamingerechte Stückchen gebrachte wurde (vielen Dank von meinem Rücken, lieber Schwiegervater, für diese super Leihgabe!).
Während meine Bauherrin den Freitagnachmittag damit zubrachte das Holz zu spalten, habe ich mich mit der Kettensäge bemüht stets Nachschub zu liefern. Da es, dank der Winterzeit, inzwischen sehr früh dunkel wird (17 Uhr), haben wir die Arbeit dorthin verlagert wo es nicht ganz so duster und zugig ist – ins Wohnzimmer! So steht nun ein riesiger Haufen Stammholz (bis 40cm Durchmesser) im Wohnzimmer und wir können Nach und Nach alles klein machen, um es dann bei Gelegenheit wegzustapeln. Dazu haben wir mit einer großen Miete angefangen, die möglichst all das Spaltholz aufnehmen soll (voraussichtlich aber nicht reichen wird). Um 12 Uhr war unser Arbeitstag am Samstag beendet und wir froh wieder etwas geschafft zu haben. (gez. Bauherr)
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Unser Arbeitsplan für Freitag und Samstag sah vor, dass wir das künftige Feuerholz bearbeiteten und dies erst auf Länge zuschnitten, bevor es mit Hilfe eines Holzspalters in Kamingerechte Stückchen gebrachte wurde (vielen Dank von meinem Rücken, lieber Schwiegervater, für diese super Leihgabe!).
Während meine Bauherrin den Freitagnachmittag damit zubrachte das Holz zu spalten, habe ich mich mit der Kettensäge bemüht stets Nachschub zu liefern. Da es, dank der Winterzeit, inzwischen sehr früh dunkel wird (17 Uhr), haben wir die Arbeit dorthin verlagert wo es nicht ganz so duster und zugig ist – ins Wohnzimmer! So steht nun ein riesiger Haufen Stammholz (bis 40cm Durchmesser) im Wohnzimmer und wir können Nach und Nach alles klein machen, um es dann bei Gelegenheit wegzustapeln. Dazu haben wir mit einer großen Miete angefangen, die möglichst all das Spaltholz aufnehmen soll (voraussichtlich aber nicht reichen wird). Um 12 Uhr war unser Arbeitstag am Samstag beendet und wir froh wieder etwas geschafft zu haben. (gez. Bauherr)
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