Mittwoch, 19. März 2014

Es geht weiter ...

Auch wenn die letzten Wochen hier im Blog nicht viel passiert ist, so sind sie immer noch zu finden die Veränderungen. Sie werden inzwischen aber immer etwas kleiner und weniger Ereignisreich. Wir wollen Euch dennoch immer wieder einmal Einblicke gewähren wenn es passt. Dieser Blog ist noch nicht zu Ende, demnächst kommen Garten, Carport und viele kleine Details im und am Haus an die Reihe!

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Straßenansicht

Samstag, 4. Januar 2014

Umzug

Heute ist der große Tag – der Umzug in unser neues Haus und neues Leben! Die Stadt hinter uns lassen und endlich wieder aufs Land zurück J

Am frühen Morgen wurde der LKW abgeholt, die Absperrung mit den Mülltonnen hat auch wunderbar geklappt. Pünktlich um acht Uhr waren auch die ersten Helfer da. Als erstes wurden die Möbel demontiert bzw. Türen zugeklebt. Ich habe mit einer Freundin Glastüren, Spiegel und restliche Bilder verpackt. Die Möbel wurden dann als erstes auf den LKW verladen, die ganzen Pflanzen zuvor in einen Anhänger. Für die vielen Kartons wurde dann im Treppenhaus eine Kette gebildet, sodass das Ausräumen recht zügig voran ging. Gegen 12 Uhr sind wir im Haus angekommen und es wurde auch hier schnell ausgeräumt. Da ich mit meiner Hand nicht schwer heben darf, habe ich draußen immer die jeweiligen Räume genannt. Schnell bekam ich dann auch einen Stuhl für diese schwere Tätigkeit, zur allgemeinen Belustigung. Der LKW war im nu leer und konnte zur nächsten Tour starten. Mein Mann war in der Wohnung bzw. dem Keller geblieben, denn es galt auch hier Regale zu demontieren. Zum Glück passte alles wunderbar in den Anhänger und der LKW konnte so gegen 14 Uhr abgegeben werden. Die Verpflegung hat an diesem Tag meine Schwiegermutter übernommen und alle waren von der Auswahl angetan. Meine Mutter hat dafür die Küche bereits eingeräumt. Die ersten Kartons sind somit leer und die Schränke voll. Auch wenn wir hier noch ein wenig umräumen müssen, ist es schon eine große Erleichterung, dass alles schon in den Schränken verstaut ist. Nach und nach verabschiedeten sich die Helfer und wir waren zum Schluss nur noch mit einem befreundeten Paar da. Die beiden Männer bauten die Schrankwand wieder auf, während wir Frauen die Ankleide improvisiert mit Keller-Regalen bestückten (in der Wohnung gab es keinen Kleiderschrank und wir haben es zeitlich nicht geschafft, einen neuen bereits zu kaufen). Der gesamt Umzug hat super geklappt, es ist nicht kaputt gegangen und wir haben uns sehr über die vielen Helfer gefreut. Danke für die viele Unterstützung! (gez. Bauherrin)

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Freitag, 3. Januar 2014

Umzugsvorbereitungen

Ein weiterer Tag an dem wir viel Zeit mit einpacken beschäftigt waren. Heute sind wir auch mit zwei Autos unterwegs, denn die Kartons mit Familiengeschirr etc. und Unterhaltungselektronik nehmen wir heute schon mit. Meine Mutter hat heute beim Einpacken geholfen, es ist doch noch eine ganze Menge übergeblieben. Mein Mann hat den ganzen Tag „nur“ die Unterhaltungselektronik zurück gebaut und in Kartons verstaut. Neben Server, TV und diversen Musikanlagen sind es auch Unmengen an Kabeln. Ab Mittag hatte zu Glück auch meine Schwester noch Zeit, sodass sie die Küche übernommen hat. Am Abend waren wir dann tatsächlich mit allem fertig, nur noch die Möbel sind noch an den Wänden montiert. (gez. Bauherrin)

Donnerstag, 2. Januar 2014

Packen für den Umzug

Nachdem wir die letzten Tage im Haus verbracht haben, war ab heute Kartons packen in der Wohnung fällig, denn der Umzug ist ja schon übermorgen. Da mein Mann sich noch nicht ganz sicher wieder auf den Füßen fühlte, habe ich das Einräumen alleine übernommen. Zum Glück bekam ich Hilfe von meinem Vater und so musste ich nicht ganz alleine alles einpacken. Im Schlafzimmer haben wir als erstes das Bett auseinander gebaut, für den Sperrmüll ist dieses nun auch bereit. Im Schlafzimmer haben wir dann alle Kartons gelagert, in den anderem Räumen war so immer genug Platz um später auch die Möbel abzubauen. Ab Mittag ist meine Schwester dann noch dazu gekommen und hat auch mitgeholfen. Wir haben an dem heutigen Tag schon viel geschafft und morgen wird dann der Rest folgen.

Mein Mann hat dafür im Haus das Teppichverlegen sowie Fußleisten montieren im Büro übernommen. Hier konnte er immer wieder Pausen machen, wenn es dann doch zu viel wurde. Als ich gegen Abend zuhause ankam, war der Raum so gut wie fertig und sieht auch toll aus! (gez, Bauherrin)

Unser Büro

Mittwoch, 1. Januar 2014

Parkett ölen und Laminat legen

Neujahr und wir haben noch einiges zu tun. Meinem Mann war heute nicht wohl, sodass er sich zu seinen Eltern begab, um dort Ruhe zu haben. Währenddessen habe ich mit meinem Vater als erstes das Parkett geölt. Zusammen hat dieses auch gar nicht so lange gedauert und das Parkett glänzte im Anschluss richtig. Nun darf dieses 24 Stunden lang nicht betreten werden. Nach einer kurzen Kaffeepause sind wir nach oben ins Dachgeschoss, denn im Kinderzimmer 2 musste noch Laminat verlegt werden. Wir sind mittlerweile auch ein eingespieltes Team und so kamen wir auch zügig voran. Nach 3 ½ Stunden waren 18 qm Laminat verlegt und wir mit unserem Tageswerk zufrieden. Es hat auch eine Menge Spaß gemacht. (gez. Bauherrin)

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Dienstag, 31. Dezember 2013

Silvester im Haus!

Nachdem wir gestern so günstig Laminat gekauft hatten, brauchen wir nun auch noch Fußleisten und ohnehin auch Übergangsschienen. Unser erstes Ziel war so der Holzfachhandel, wo wir auch schlichte weiße Fußleisten vorfanden. Zusätzlich haben wir noch für das Parkett im Wohnzimmer passendes Acryl und einen Wachsstift gekauft. Im Anschluss fuhren wir dann endlich zum Haus, denn für heute war geplant, das Schlafzimmer fertig zu bekommen. Es wurde dann im Schlafzimmer Teppich verlegt und auch die Fußleisten angebracht. Da meine Mutter und Stiefvater heute auch den Kleiderschrank bringen wollten, wurde auch die Ankleide fertig gemacht. Bei dem Kleiderschrank mussten wir dann allerdings feststellen, dass dieser leider zu hoch war. Zum Glück brauchen wir auch noch einen Garderobenschrank und hier passt dieser dann auch. Als Planänderung ergab sich hieraus, dass ich mit ihnen zu unserer Wohnung fuhr, um Matratze, Lattenrost und alles für eine erste Übernachtung benötigte mitzunehmen. Es war schon ein komisches Gefühl als dann Matratzen und Lattenroste verladen waren und diese bereits auf dem Weg zum Haus waren. Dort wurden diese dann mit meinem Mann zusammen entladen. Meine Mutter und ich packten derweilen noch eine Tasche mit Kleidung, Handtücher und Kulturtaschen. Zusätzlich wurden noch diverse Töpfe, Teller und Gewürze für das Abendessen mitgenommen.
An Silvester haben wir das erste Mal richtig im Haus zu Abend gegessen und das sogar mit Tisch und Stühlen. Rings um konnten wir schon viel Feuerwerk beobachten, aus allen Fenstern ein schöner Ausblick. Nachdem Essen begannen wir dann mit dem Aufbau von Bett und Nachttischen, fertig waren wir um 23:30 Uhr, also alles noch im alten Jahr J Unser Schlafzimmer sieht schon richtig gemütlich aus mit den Nachttischlampen usw.
Wir begrüßten das neue Jahr in unserem Haus und genossen das Feuerwerk um uns herum. Mit einem Glas Sekt ging es dann zu den Nachbarn mit denen wir auf das neue Jahr anstießen.

So ein schönes Silvester haben wir noch nie gehabt. (gez. Bauherrin)

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Montag, 30. Dezember 2013

Laminat für die Kinderzimmer!

Seit heute steht nun auch das Umzugsdatum fest, der LKW ist gemietet. Den Vormittag haben wir in der Wohnung verbracht und uns um die Umzugs-Vorbereitungen gekümmert.
Gegen Mittag besuchten wir ein Teppich-Geschäft, bei dem es bis zu 31. Dezember noch eine Rabattaktion gibt. Hier wollten wir nach Bodenbelag für die Kinderzimmer schauen, denn da ist zurzeit nur Estrich. Es sollte zunächst ein billiger PVC-Belag werden, denn die Räume werden Lager-Raum sein und wir wollen eine möglichst kostengünstige Lösung finden. Wir konnten aber keinen PVC-Belag finden, der uns halbwegs auch vom Aussehen her zusagte. Auch die Länge stellte sich als Transport-Problem dar, sodass ich ein größeres Auto zwischenzeitlich schon organisiert hatte. Wir schauten noch ein wenig weiter und stellten fest, dass auch Laminat preiswert zu bekommen ist. Mitten im Gang befand sich eine Palette mit Buche-Laminat für 2,50€/qm. Das kam uns doch zu günstig vor und wir fragten vorsichtshalber noch einen Verkäufer, der den Preis bestätigte! Wir kauften dann 35 qm Laminat und zusätzlich noch eine Dampfsperrbahn. An der Kasse hätten wir für alles 147€ zahlen müssen und der Rabatt galt erst ab 150€, so wurde zusätzlich noch eine Fußmatte gekauft. Mit dem Rabatt von 30€ waren so nur 120€ fällig und das für 35 qm Laminat!

Auf dem Parkplatz wurden die 15 Pakete von meinem Mann verladen, ich telefonierte derweilen mit einem Kumpel, um nach Hilfe zu fragen. Erfreulicherweise hatte dieser auch Zeit und wollte sich dann auch gleich auf den Weg machen. Als erstes wurde der Raum vorbereitet und unser Kumpel und ich begannen mit dem Laminat verlegen. Zusammen haben wir 2/3 des Raums geschafft, den Rest haben mein Mann und ich dann verlegt. Zuvor hatte er die Fußleisten im Wohnzimmer zugeschnitten und begonnen diese zu montieren. (gez. Bauherrin)

Lohn der Mühe - Kein schnöder, grauer Estrich mehr - Endlich!

Sonntag, 29. Dezember 2013

Schiebtür die 2.

Nachdem der gestrige Tag schon nicht unbedingt gut geendet hatte, waren mein Schwiegervater und ich heute auch nicht bester Laune auf der Baustelle eingetroffen. Wir hatten beide den gestrigen Abend genutzt um das Thema noch einmal Revue passieren zu lassen und mit neuen Ansätzen an die Lösung heranzugehen. Heute wollten wir beide die Ideen umsetzen und schauen ob es klappt. Überraschender Weise hatten wir beide ähnliche Ansätze und das obwohl die Möglichkeiten vielfältiger waren als uns gestern zunächst Augenscheinlich klar war. Wir hängten die Türblätter von einer auf die andere Seite um und veränderten die Aufhänger dabei minimal, nach einigen hin- und hergeschiebe der Türblätter waren wir dann irgendwann nach drei Stunden soweit das wir annähernd mit der Arbeit zufrieden waren – Ein Wunder ist geschehen! So ging es dann an den Einbau der zweiten Zargenhälfte (Wohnzimmer). Nachdem auch diese eingesetzt und ausgeschäumt war konnten wir mit unserer Arbeit vollends zufrieden sein. Das Lange probieren und tricksen hatte sich gelohnt da nun alle Spaltmaße, Fugen und Übergänge zusammenpassten. Was uns beiden nun jedoch ganz klar ist: Nie wieder Türen der Fa. Mosel! Durch die gemachten Erfahrungen kann ich sagen, dass hier populäre Schwedische Möbelhäuser um Welten bessere Systeme haben als dieser angeblich renommierte Hersteller von Türen und Zargen.

Last but not least: Meine Frau hat heute einen Großteil des Tages damit zugebracht den Hauswirtschaftsraum zu streichen, zunächst alleine, später mit der Unterstützung ein guten Freundin. (gez. Bauherr)

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Samstag, 28. Dezember 2013

1. Versuch Schiebetür

In den vergangen Tagen ist viel passiert, Etliche Türen wurden eingebaut, wir haben unser Haus übernommen und auch ein Großteil der Sanitärarbeiten wurden abgeschlossen. Um etwas weiter fertig zu werden haben mein Schwiegervater und ich uns für heute den Einbau der Schiebetür zwischen Küche und Wohnzimmer vorgenommen, die bisher am meisten gefürchtetste Tür im Haus, zumindest was den Einbau angeht. Wir haben uns zuvor einen Überblick verschafft und festgelegt wie wir vorgehen. Als erstes kam der Aufbau der Zargen dran, dann das positionieren und einsetzen beider Seiten der Zarge, abschließend das einhängen und einstellen der Türblätter.
So zumindest der Plan, die Realität entpuppte sich als nicht ganz so trivial wie oben beschrieben. Es passten Zargenteile nicht zusammen bzw. waren ungenau gearbeitet (schönen Dank an Fa. Mosel!), die Türblätter wollten sich nicht vernünftig einstellen lassen und zu guter Letzt bemerkten wir auch noch, dass der Übergang zwischen Küche und Wohnzimmer im Boden nicht so rechtwinkelig war/ist wie er hätte sein müssen um die Türen gerade laufen zu lassen.

Nach vielen Hin und Her machten wir am Nachmittag mit gesengten Schultern Feierabend da wir weder vor noch zurück kamen und dringend Abstand zu der Tür brauchten. Morgen soll es weiter gehen, dann mit akzeptablen Ergebnissen. (gez. Bauherr) 

Freitag, 27. Dezember 2013

Restfliesen HWR & Anschlussarbeiten Böden

Der heutige Arbeitsfreie Freitag (bei uns auch 3. Weihnachtsfeiertag) fällt wie die anderen Tage auch, etwas Arbeitsintensiver aus als die sonstigen Jahre. So hat meine Frau für heute einen „Bürotag“ eingeschoben, zum Einen um eben dieses wieder auf Vordermann zu bringen, zum Anderen um den lädierten Finger etwas zu schonen.
Ich bin dafür heute Morgen als erstes zu unserem Fliesenhändler gefahren um noch benötigtes Kleinmaterial zu kaufen (überwiegend Kleber). Anschließend ging es dann weiter zum Parkett- und Holzhändler um noch einige Fußleisten zu erstehen. Dieses mal sind es jedoch nicht die Echtholzleisten geworden, sondern weiße Laminatfußleisten für die Bereiche der Teppichböden unten (Flur, Garderobe & Büro). Im Haus angekommen nach dieser Einkauftour habe ich damit begonnen kleinere Restarbeiten an den Übergängen der Räume fertig zu stellen. Mein Vater kam wenig später dazu und hat sich weiter um die Fliesen im HWR gekümmert. Da heute kein Feiertag ist (der 3. Weihnachtsfeiertag ist zum Glück imaginär) kann auch er wieder „normal“ arbeiten. Dementsprechend wurde die Flex bemüht und gut zugeschnitten.

Gegen Abend ging es für mich zu meinem Schwiegervater zum Weihnachtsessen, wo meine Frau bereits auf mich wartete und wir den Tag sowie Weihnachten besinnlich ausklingen ließen. (gez. Bauherr)